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Veranstaltung

Die Grannies for future Köln stellen sich vor

Datum & Zeit

am 30. Oktober 2025 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Ort

August-Bebel-Haus, Kranenstr. 1, Köln-Mülheim

Die Klimakrise ist unter den vielen Krisen der Gegenwart aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein und politischen Handeln fast verschwunden. Im Gegenteil: Es formieren sich politische Kräfte, die unseren überwunden geglaubten hemmungslosen Konsum von Gas, Kohle und Erdöl weiter betreiben wollen und so die Klimaziele unerreichbar machen. Selbst die Prävention der sich schon abzeichnenden Katastrophen wird als nachrangig angesehen.

Dagegen bleiben die Grannies hartnäckig in ihren Forderungen. Die Klimakatastrophe muss als Bürde einer ungewissen Zukunft von den Schultern unserer Enkel genommen werden. Die Arbeit gegen die Klimakrise ist eine Aufgabe der Generationengerechtigkeit.
Wenn Dich Umwelt- und Klimafragen nicht unberührt lassen und Du mit uns aktiv werden möchtest, bist Du herzlich eingeladen zu einem informativen Gespräch

Zeit: 30. Oktober 2025 ab 17:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr
Ort: August-Bebel-Haus, Kranenstr. 1, Köln-Mülheim
Anfahrt: Linie 18 und 13 bis Wiener Platz; Linie 4 bis Keupstraße

 Vorstellung der Ziele der Grannies in geselliger Runde und kleiner Rückblick auf Austausch und Aktionen

 Wie sind wir organisiert und wo treffen wir uns, wie arbeiten wir zusammen und wieviel Zeit und Energie braucht die Mitarbeit?

 Was gefällt den Menschen, die bei uns mitmachen? Was haben wir gemeinsam, was verbindet uns?

 Wie können wir nach der Wahl in Köln politischen Einfluss nehmen und mit wem arbeiten wir zusammen? Was sind unsere Vorstellungen von Mobilität, gutem Leben in den Veedeln und der Stadt, dem Zusammenleben von Jung und Alt?

 Wie können interessierte Menschen neue Ideen und Vorschläge für Projekte und Aktivitäten bei den Grannies einbringen?

Die Grannies for future Köln sind kein Verein, es gibt keinen Mitgliedsbeitrag, keinen Gruppenzwang. Dafür sind wir politisch unabhängig, jede und jeder für sich - aber persönlich verbindlich, demokratisch, freiwillig und solidarisch. Viele von uns haben vieles gemeinsam und jede und jeder ist dabei auch ganz anders – und dennoch eint uns, dass wir die Welt nicht so bleiben lassen wollen, wie sie ist. Wir sind bei den nachfolgenden Generationen im Wort.
Die Grannies for future Köln stellen sich vor
Die Klimakrise ist unter den vielen Krisen der Gegenwart aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein und politischen Handeln fast verschwunden. Im Gegenteil: Es formieren sich politische Kräfte, die unseren überwunden geglaubten hemmungslosen Konsum von Gas, Kohle und Erdöl weiter betreiben wollen und so die Klimaziele unerreichbar machen. Selbst die Prävention der sich schon abzeichnenden Katastrophen wird als nachrangig angesehen. Dagegen bleiben die Grannies hartnäckig in ihren Forderungen. Die Klimakatastrophe muss als Bürde einer ungewissen Zukunft von den Schultern unserer Enkel genommen werden. Die Arbeit gegen die Klimakrise ist eine Aufgabe der Generationengerechtigkeit.
Wenn Dich Umwelt- und Klimafragen nicht unberührt lassen und Du mit uns aktiv werden möchtest, bist Du herzlich eingeladen zu einem informativen Gespräch

Zeit: 30. Oktober 2025 ab 17:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr
Ort: August-Bebel-Haus, Kranenstr. 1, Köln-Mülheim
Anfahrt: Linie 18 und 13 bis Wiener Platz; Linie 4 bis Keupstraße

 Vorstellung der Ziele der Grannies in geselliger Runde und kleiner Rückblick auf Austausch und Aktionen

 Wie sind wir organisiert und wo treffen wir uns, wie arbeiten wir zusammen und wieviel Zeit und Energie braucht die Mitarbeit?

 Was gefällt den Menschen, die bei uns mitmachen? Was haben wir gemeinsam, was verbindet uns?

 Wie können wir nach der Wahl in Köln politischen Einfluss nehmen und mit wem arbeiten wir zusammen? Was sind unsere Vorstellungen von Mobilität, gutem Leben in den Veedeln und der Stadt, dem Zusammenleben von Jung und Alt?

 Wie können interessierte Menschen neue Ideen und Vorschläge für Projekte und Aktivitäten bei den Grannies einbringen?

Die Grannies for future Köln sind kein Verein, es gibt keinen Mitgliedsbeitrag, keinen Gruppenzwang. Dafür sind wir politisch unabhängig, jede und jeder für sich - aber persönlich verbindlich, demokratisch, freiwillig und solidarisch. Viele von uns haben vieles gemeinsam und jede und jeder ist dabei auch ganz anders – und dennoch eint uns, dass wir die Welt nicht so bleiben lassen wollen, wie sie ist. Wir sind bei den nachfolgenden Generationen im Wort.

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